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Über ein Jahr dauerte die Kooperation der Galerie „Sonnensegel“ mit dem Stadtmuseum und der Euthanasie- Gedenkstätte in Brandenburg an, welche an das Schicksal des Malers Paul Goesch (1885–1940) erinnern soll. Goesch gilt als Visionär der Moderne. Er war aber auch langjähriger Psychiatrie-Patient und wurde 1940 im Kontext der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen in der Tötungsanstalt in Brandenburg an der Havel ermordet.
Kurse der Kunstschule beschäftigten sich intensiv mit Leben und Werk des NS-Opfers. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung entstanden zahlreiche bildnerische Adaptionen bzw. Reflexionen zu den Arbeiten Paul Goeschs.
Nun können diese Arbeiten im Dialog mit Originalwerken des Künstlers im Stadtmuseum Brandenburg gezeigt werden.
Die Ausstellung „Paul Goesch - ich werde berühmt“ wird am 12.07.2024,17.00 Uhr, im Stadtmuseum eröffnet.
Anschließend (19.30 Uhr) wird in der Kirche St. Johannis eine Theaterperformance Premiere haben, die unsere Kolleginnen Michelle Schmidt und Maren Werner mit Schülerinnen und Schüler der Otto Tschirch-OS erarbeitet haben.
Ausstellungseröffnung:
12.07. 2024,
Kirche St. Johannis,
Johanniskirchplatz,
14770 Brandenburg